Donnerstag, 1. März 2012

Lieb

Und so was bekommt man von ganz lieben Menschen geschenkt. *freu*
Vielen Dank, meine Beste!





Mittwoch, 29. Februar 2012

Nachtrag zu "Makaber"

Da die Anzahl meiner regelmäßigen Leser überschaubar ist, ist mir aufgefallen dass ich nach meinem gestrigen Post eine Leserin weniger habe. Ob das an dem Thema liegt, oder ob es ihr auf meinem Blogg allgemein nicht mehr gefallen hat weiß ich nicht. 
Wenn sich aber jemand durch das gestrige Post-Thema irritiert, verletzt oder wie auch immer fühlt möchte ich etwas dazu sagen:
in meinem Blogg geht es um meine Hobbys und mein Leben. So ein Thema wie gestern gehört berufsbedingt zu meinem Leben dazu. Dass mich dieses Thema beschäftigt zeigt der Eintrag. Und Nein, ich finde es nicht lustig! Ich finde es, wie schon gesagt, makaber. 
Dienstag, 28. Februar 2012

Makaber

Irgendwie ist es makaber, wenn man einen Sterbenden wäscht und im Radio folgendes Lied läuft:




Ist halt blöd wenn auf einem Oldie-Sender dann gerade so ein Lied läuft ...

Montag, 27. Februar 2012

Man merkt dass, ...

man mittelalt und aus dem Leim gegangen ist wenn der juvenile Fitnesstrainer stolz auf einen ist weil man das Probetraining so gut durchgehalten hat. *seufz*
Aber schnucklig ist er trotzdem, der Trainer. ;-)

Baby Gesockse

Nach langer Zeit wurde für den Säuglingskurs meiner Lieblings-Corinna mal wieder eine Ladung Baby Socken fertig. Die mit der Hippe-Zippe-Rüsche gefallen mir am besten. Aber man weiß ja nie was es grad für Babys im Kurs gibt. Deswegen haben die Mütter die Qual der Wahl.




Sonntag, 26. Februar 2012

Sonntagssüß: Linzer Torte

Immer wieder gern wird sie bei uns gegessen. Die Linzer Torte. Und so hat es mir auch nichts ausgemacht das (im wahrsten Sinne des Wortes) gute Stück heute Nacht noch zu backen. Und kaum ist sie aus dem Ofen, verwandelt sie sich schon in "Hüftgold".
Mehr Sonntagssüßes wird heute beim fräulein gesammelt.




Freitag, 24. Februar 2012

"Am Anfang war der Seitensprung" von Amelie Fried

Zum Inhalt:
Annabelle ist verheiratet, hat zwei Kinder, einen Halbtagsjob und ständig Stress mit ihrer Mutter. Als Annabelle raus findet dass ihr Mann sie mit ihrer besten Freundin betrügt bricht sie aus ihrem Leben aus und verliebt sich Hals über Kopf in den Studenten Rilke. 
Meine Wertung:
Ein vorhersehbares typisches Frauenbuch. Was zum zwischendurch lesen. Ein großer Nervpunkt war für mich dieses sich ständig wiederholende "Mummy" (wie Annabelle ihre Mutter nennt). Ich weiß nicht wieso, aber dieses Wort hat mich von Anfang an gestört.
Mein Fazit:
3 von 5 Sternen.



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