Freitag, 19. April 2013

Die Henkerin von Sabine Martin

Esslingen, anno dreizehnhundertirgendwas.
Melisandes Familie wird von Wegelagern überfallen und ermordet. Einzig Melisande kann flüchten und findet bei dem Henker Raimund Unterschlupf. Er gibt sie vor den Stadtherren als seinen stummen Neffen Melchior aus und bringt ihr sein Handwerk bei. Trotz ihrer auffallend roten Haare und dank ihrer flachen Brust die sie bandagiert fällt es Jahre lang niemandem auf dass Melchior eigentlich eine junge Frau ist. Als sie dann einem zu unrecht verurteilten Mörder zur Flucht verhilft, flieht auch sie.

Sooo, die Idee für das Buch ist gut, Nicole Engeln liest gut. Aber die Story ist mir zu konstruiert, die Figuren entweder gut oder böse (mit allen Klischees), manche Stellen erscheinen mir unlogisch ... Kann man hören, muss man nicht. 2 von 5 Sterne.



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