coffees creative hands

Meine lieben Leser und Bloggbesucher,
ich wünsche euch und euren Familien einen suuuuper Rutsch ins neue Jahr, auf dass es lustig, gesund, reich, glücklich, zufrieden und bunt wird. In diesem Sinne:

Endlich habe ich das Buch durch. *schwitz*
Der einleitende Satz soll nicht heißen dass das Buch schlecht ist. Nein, im Gegenteil. Es ist atmosphärisch, die Personen sind gut und glaubhaft geschrieben und die ganze Story ist spannend. Wahrscheinlich lag es an der sehr kleinen Schrift dass ich für das Buch fast drei Monate gebraucht habe. Wenn der Autor bei zwei - drei Stellen nicht sooo ausführlich gewesen wäre, hätte es dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan, aber der Wälzer wäre schlanker als 987 Seiten ausgefallen.
Für dieses Buch gibt es 4 von 5 Sternen.

Also ganz ehrlich: Läuferisch gesehen ist dieser Monat ein Disaster!
Mit meiner immer-noch-schon-wieder-grippe-schnupfen-erkältung-husten-halsweh-was-auch-immer Erkrankung komme ich da momentan nicht weit. Und das kotzt nervt mich doch sehr an.
Und was heißt dieser Monat?! Der ganze Scheiß Rotz zieht sich seit Mitte Oktober! Jedenfalls muss das jetzt anders werden. Im Juni will ich schließlich beim Stadtlauf in Augsburg mit machen und habe mich bereits verbindlich angemeldet. 
So, ihr Viren und Bakterien, packt eure Sachen und sucht euch ein anderes Opfer. Ich hab endgültig die Schnauze voll von euch! *grrrrr*

Meine lieben Blogg-Besucher,
ich wünsche euch allen wunderschöne, friedliche, stressfreie, kuschlige und fröhliche Weihnachten im Kreise eure Lieben mit allem was euch glücklich macht. Und ganz egal ob ihr mit Gans und Knödel oder Würstchen und Kartoffelsalat feiert: die kleinen Dinge sind oft die, die glücklich machen. In diesem Sinne:

Dieses Jahr habe ich doch tatsächlich mal früher dran gedacht Eislichter zu produzieren. Immerhin habe ich es auf ganze zwei Stück gebracht. Bevor die große Schmelze kam ...

Wobei das Glühweingelee aber auch gut zu Pfannkuchen passt. Neulich habe ich welches für das Weihnachtswichteln in der Arbeit gemacht und hoffe dass es meinem Wichtelkind gut schmeckt.

Was ja absolut nervig ist, ist wenn man beim stricken einen Fehler macht und man dann zurück stricken muss. Über mehrere Reihen *knarx*. Aber wenn man so blöd ist, dass einem zwar auffällt dass was nicht stimmt, man den Fehler nicht findet und weiter strickt und das wiederholte Male, dann ist man eindeutig doof und selber schuld. Aber der Fehler ist behoben und an den Geschenkesocken (nicht für Weihnachten *schwitz*) kann weiter gearbeitet werden.

Da Schnupfen und Husten trotz schonen nicht besser werden kann ich auch auf's Laufband.

Das letzte mal 12 von 12 in diesem Jahr. Der Tag verging jedenfalls ruckzuck und ich hoffe dass das bei der kommenden Nacht (und der darauf auch) genauso ist. Mehr 12 von 12 gibt es wie immer bei Frau Kännchen.

Ein tolles Wort. Und so schwer umzusetzen. 
Die vergangene Woche habe ich nichts auf die Reihe gebracht und hatte dabei doch so viel vor. Heute habe ich einen extremen Gammeltag und verbringe ihn überwiegend strickend auf der Couch. Wenigstens wachsen dadurch die Geburtstagssocken die ich noch verschenken muss. 
Normalerweise habe ich meine Zeit besser im Griff. Woran liegt es also dass das in letzter Zeit nicht so gut klappt mit meiner Planung? Es war ja nicht nur diese Woche die so ruckzuck ungenutzt verflogen ist ...
Das muss wieder besser werden! Bloß wie???

Die letzten Monate habe ich kaum Hörbücher gehört. Aber momentan ist mir wieder danach.

Zwei Morde innerhalb kurzer Zeit bringen ein kleines englisches Küstenstädtchen in Aufruhr. Haben die beiden Morde etwas miteinander zu tun? Die Opfer selbst haben keinen Zusammenhang. Und was hat die Lebensgeschichte von Chad und Fiona damit zu tun?

Die Figuren wirken nicht sonderlich sympathisch und die Story ist manchmal nicht ganz logisch. Positiv war, dass die Autorin falsche Fährten legte und so die Spannung doch noch hoch hielt. Gut gelesen wird das Buch von Gudrun Landgrebe.