Mittwoch, 20. April 2011

walburgisöl von richard auer

ich hab' mal wieder ein richtiges buch gelesen. so aus papier und so. mit echten buchstaben. *ggg*

zum inhalt:

nahe eichstätt wird am waldrand ein toter gefunden. der mann war alles andere als beliebt bei seinen mitmenschen. mike morgenstern und sein kollege hecht müssen den fall aufklären. war ein wilderer der täter? oder die "liebe" verwandtschaft? und was hat die heilige walburga damit zu tun?

meine wertung:

obwohl der roman kein richtiges highlight ist, ist er witzig und spannend geschrieben. mir gefällt vor allem das lokalcolorit das in dem buch nicht zu kurz kommt.

mein fazit:

4 von 5 ohren!

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